Dienstag, 2. April 2019

Geraldton - erste Schritte

Gestern Abend habe ich im "Untergeschoss" des Campers den Blogg geschrieben, während Iris im "Obergeschoss" gemütlich im Bett lag und noch gelesen hat. Geschlafen haben wir dann auf unseren neuen Matratzen sehr gut. Am Anfang hatte ich bedenken, dass das Bett mit 1.88 Meter etwas kurz ist, doch es ist gut gegangen. Wir hatten eine gute erste Nacht in unserem Buschcamper.



Nach dem Aufstehen kümmerte ich mich zuerst um den Kühlschrank. Gestern wollte und wollte er einfach nicht kühlen. Die Temperatur von 28° auf -1° Grad zu kühlen, braucht vollen Pfuus. Wir fanden dann heraus, dass wir die Stromversorgung des Buschcampers nur über das Batterieladegerät unterstützen können. Eine 240 Volt Stromverteilung gibt es nicht.
So angeschlossen reklamierte der Kühlschrank auch nicht mehr und begann seine Arbeit zu verrichten.

Als nächstes musste die Lampionkette montiert werden....


Als Emma von Ihren Terminen zurückkam, gingen wir auf Tour, um ein paar Dinge zu erledigen und auch ein wenig die Stadt zu zeigen. Heute konnte ich mich nicht mehr herausreden, ich musste das Steuer übernehmen und auf der linken Seite fahren. Etwas einfacher war es, das wir Emma's Auto nahmen, welches ein Automat ist.

Als erstes ging es zur Transportbehörde, wo ich meine Gebühr wegen der Überschreibung des Autos begleichen konnte. Die nächste Station war ein Campingladen, wo wir das fehlende 240 Volt Kabel für den Kühlschrank bekamen.

Aber wir fuhren auch an schöne Stellen am Strand, wo wir die nächsten Tage wohl viel mit Rubi spazieren gehen und auch den Sonnenuntergang geniessen werden.

Zuerst zum Strand beim beim Point Moore Lighthouse / Bob Davis Park.

 

 
Und dann beim Rundle Park.
 

 
Anschliessend noch den dringend benötigten Sonnenschutz für mich kaufen, bevor wir leckeren Eiscafe im Dome Cafe genossen.
 
 
 
Später gingen Iris und ich alleine mit Rolfs Handgeschalteten Auto zum Aldi. Auch mit Handschaltung geht's:-)
 
Rubi wartete dann schon und anschliessend wurde mit den Kindern noch Circus gespielt, gegessen, wir erhielten tolle Tipps für Ausflüge in die Umgebung und schon ist wider ein Tag vorbei.
 

 
 

 
 

 

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