Heute war Regen angekündigt und der Regen kam zum Glück schon sehr früh, nämlich als wir noch schliefen. So war es beim aufwachen heiter bis wolkig, aber ziemlich kühl. Trotzdem konnten wir draussen in der Sonne frühstücken.
Heute war das Cape Nelson unser Tagesziel. Dafür mussten wir gar nicht lange fahren, und schon waren wir beim Yellow Rock. Eine tolle Küstenlandschaft erschien vor unseren Augen. Einfach toll.
Es sind aber auch die kleinen Dinge, welche einem beim genauem Hinschauen auffallen und ein lächeln ins Gesicht bringt. Die Natur ist einfach wunderschön.
Der nächste Halt war beim Enchanted Forrest. Ein kleiner Gruselwald :-) Jemand hat sogar die Beschriftung mit roter Blutfarbe nachgezeichnet...
Es gab aber auch liebliche Pflanzen.
Eastern Ramparts Lookout... Kitschig wie auf der Postkarte.
Das Wellenspiel war einfach toll anzuschauen. Wir standen einige Minuten da uns schauten, wie die Felsplatte immer wieder Sternförmig überspült wurde. Ein tolles Schauspiel.
Wir kamen dann auch beim Leuchtturm vom Cape Nelson an.
Weiter ging es noch an einen Sandstrand, wo die Möwen wieder den Schnabel in den Wind halten... bis auf die, welche neugierig um die Ecke schaut.
Kommt man dann etwas näher, verliert der erste Vogel die Nerven und startet... sofort setzt sich dann der ganze Schwarm in Bewegung.
Dieser Austernfischer wollte mit seinem Gepiepse und Flügelschlagen wohl von seinem Nest ablenken. So aufgeregt wir er über unseren Besuch am Strand war.
Zurück in Portland holten wir noch einmal Galic-Bread und eine Lasagne... seit langen haben wir hier einen Backofen und können mal etwas Abwechslung in unseren Speiseplan bringen. Hmmm.
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