Freitag, 25. März 2022

25. März 2022 - Porto do Cruz & Ribeiro Frio

Wieder ging es heute Richtung Osten. Der Himmel war bewölkt und immer mal wieder fing es an zu Regnen- Bei Canical ging es für den Adventure Lab zum Cache "Canical Viewpoint". Von hier aus hat man wirklich einen tollen Blick.



Weiter ging es dann nach Porto do Cruz. Wir kamen an, als noch keine Busse da waren... Hierher kommen viele Touristen, weil hier aus Zuckerrohr Rum hergestellt wird. Wir machten uns aber zuerst auf die Besichtigung des Ortes.





Bei der Bäckerei kauften wir uns noch frische Brötchen, welche wir dann gleich im nahen Park assen. Dabei wurden wir beobachtet und nachdem wir etwas abgegeben hatten... hatten wir eine Begleitung für die weitere Besichtigung. 



Wir kamen dann zur Rum-Fabrik. Diese wurde besichtigt, wobei wir auch mit Hund in den Laden gingen...






Ein wenig von der Produktion konnte man besichtigen. Das Zuckerrohr wurde angeliefert und der Saft ausgepresst.



Weiter ging es am Meer entlang und wir beobachteten noch die Surfer. Immer begleitet von Hundi.





Der Final des Multi "Porta da Cruz" brachte uns dann zu einem Ort mit toller Aussicht.



Ein letzter Blick zurück, ehe es den Berg hoch nach Ribeiro Frio ging.


Ribeiro Frio ist eine der Hauptattraktionen von Madeira... so steht es in unserem Reiseführer. Das muss so sein, denn auf kleinstem Platz tummeln sich ein Bus nach dem andern. Lustig nur, das wir auf unseren Streifzug durch das Gebiet fast keine Leute angetroffen haben. Dies mag allenfalls am nebligen Wetter liegen, oder alle sind am Forellenessen in dem Restaurant. Für die Forellenzucht ist dieser Ort berühmt.






Ein weiterer Besuchermagnet ist der Aussichtspunkt Balcones welcher über den Levadaweg PR  11 erreicht werden kann. Dieser Weg sorgte dafür, das wir auch heute Abend wieder die Waschmaschine füttern, Mangels Aussicht beim Aussichtspunkt fütterten die Besucher die Vögel.





Das Wetter machte nun definitiv keinen Spass mehr und so beschlossen wir zurück nach Arco de Calheta zu fahren. Dafür kämpften wir uns Kilometerweit durch dichtesten Nebel...





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