Freitag, 17. Januar 2020

Tumby Bay - Port Lincoln

 
Wir schliefen bis 8.30 Uhr... also wieder ganz schön lange... Das wird sich aber bald wieder ändern, denn sobald wir die Grenze zu Western Australia überschritten haben, ist es im selben Moment dann 06.00 Uhr am Morgen... und dann könnte man sich ja noch einmal umdrehen.
 
Für dieses Silogemälde gibt es hier in Tumby Bay extra einen Parkplatz, um dieses zu bestaunen. Okay, ist ja ganz schön... aber der eine Fuss passt so irgendwie nicht hinein... oder ?
 
 
Nach ein paar Geocaches erreichten wir Port Lincoln. Nachdem wir unsere Vorräte aufgefüllt hatten, ging es ans Meer für einen Mittagssnack. Die Möwen hatten auch gerade ein kleines Hungergefühl und frassen im Flug aus der Hand.


Wie überall gibt es einen Pier und auch hier in Port Lincoln dominieren die Getreidesilos das Bild der Stadt.

 
Ein Denkmal für einen Angler mit einem Thunfisch...

 
... und von Matthew Flinders, welcher 1802 als erstes hier in der Bucht war und den Namen Port Lincoln gab. Die ersten Siedler kamen dann 1836.

 
Nach einem feinen Softeis ging es auf den Campingplatz wo wir diverse Arbeiten und Vorbereitungen für die Querung der Nullarbor Plain treffen mussten. So wurde noch einmal Wäsche gewaschen, die Trinkwasservorräte aufgestockt und alle Batterien geladen.
 
Die Büroarbeit konnte im Mario mit einer tollen Aussicht erledigt werden. Da Wetter ist nun wieder merklich kühler geworden und es weht immer ein kühler Wind vom Meer.
 
 
 Die nächsten Tage werden wir nun von Port Lincoln nach Kalgoorlie fahren. Knappe 1800 Kilometer durch einsame Gegend. Aber doch noch mehr Siedlungen oder Roadhäuser als im Norden bei der Querung nach Cairns oder auf der Tanami. Tankstellen gibt es alle gut 300 Kilometer, wenn auch die Preise von $ 1.50 bis über $ 2.10 ansteigen.


Da war die heutige Etappe gerade ein Spaziergang :-)


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