Heute Morgen waren es für einmal keine Kakadus, die unsere Aufmerksamkeit weckten, sondern zwei Papageie. Leider wollten sie nicht so schön für die Kamera posieren.
Wir waren bald darauf wieder mit Mario unterwegs und erreichten bald den Highway nach Norden, wo wir noch beim Overlander Diesel auffüllten, ehe wir gemütlich Richtung Norden fuhren. An die vielen toten Kängurus mag man sich nicht so gerne gewöhnen, aber es ist eine Tatsache, dass es so alle 2 - 3 km ein Kadaver am Strassenrand hat.
Ausserdem hat man hier echt auch ein Problem mit dem Müll links und rechts von der Strasse... was da an Petflaschen und anderem Müll liegt, ist echt krass.
Wir erreichten einen kleinen Aussichtshügel, auf diesem eine Art Gedenkstätte für liebe Verstorbene errichtet wurde.
Die Ebene ist gewaltig... man bringt die Eindrücke gar nicht auf die Bilder.
Mario go !
Für das untere Bild hielt ich nochmals am Strassenrand und fotografierte aus dem Fenster... schon hielt ein anderes Auto um zu fragen, ob alles i.O. sei. Thanks, all okay.
Wir erreichten Carnarvon und fuhren gleich zur One Mile Jetty. Eine Landungsbrücke , welche scheinbar 1 Meile (1.61 km) ins Meer geht. Früher fuhren die Leute mit der Bahn aus der Stadt bis hinaus an die Pier, wo die Schiffe anlegten. Heute ist die Jetty baufällig und ein trauriger Anblick.
Wir liefen einen kleinen Spaziergang um die Mündung des Gascooyne River und trafen diese Frau, welche ebenso bestürzt über den Zustand der Jetty zu sein schien...
In den Sanddünen fand sich auch ein kleiner Autofriedhof... was waren dies noch für Formen!
Weiter am Fluss trafen wir einen Pelikan
Und hatten immer Blick auf die One Mile Jetty.
Wo früher die Touristenzüge fuhren, hat es heute ein Technikmuseum... NA ja... der Name Technikmuseum ist schon etwas hoch gegriffen.
Nach einem Besuch im Woolworths ging es auf den Campingplatz, wo es heute für $5 einen Art Döner-Hamburger gab. Es schmeckte lecker und so sind wir schon wieder am Ende des heutigen Tages angelangt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen