5. März 2024 Yalata - Ceduna
Natürlich waren wir wieder fast die letzten, welche den Schlafplatz verliessen. Die letzte Etappe durch die Nullarbor stand an. Die Roadtrains und Oversize Vehicles fuhren wieder, als ob gestern nichts war.
In Penong besuchten wir wie 2020 das Windmill Museum. Die grösste Windmühle ist Comet. Dieser pumpte das Wasser aus 152 m Tiefe an die Oberfläche. Die Landwirtschaft ist in diesem Teil nur möglich, weil im Untergrund ein riesiger Süsswassersee ist. Aus diesem wir das Wasser mit Hilfe der Windmühle an die Oberfläche gepumpt. Heute sind sicherlich elektrische Pumpen im Einsatz.
Kurz vor Ceduna wurde dann auch unser Kühlschrank peinlich genau auf Früchte, Fleisch, Gemüse und Kartoffeln durchsucht. Alles okay und wir sind nun auch Quarantänemässig in Südaustralien angekommen.
Nach vielen Tagen ohne Laden wieder Shopping. Lustig, dass wir nur mit wenigen Sachen den Laden verliessen.
Da ich gar keine Jeans mit nach Australien genommen habe und die kurzen Hosen doch ab und zu kühl sind, ging es in den OP Shop um eine Jeans zu kaufen. Für umgerechnet Fr. 2.10 wurde ich fündig. So geht das :-)
Weg von Ceduna...
...rein nach Ceduna :-)
Nach vier Tagen frei stehen freuten wir uns mal wieder auf einen Campingplatz. Wieder Wasser auffüllen, Duschen, Wäsche waschen und vieles mehr gibt es zu erledigen. Ebenso sind die Campingplätze in den Nationalparks für die nächsten Tage zu buchen. So haben wir uns im Shellybeach Caravanpark für zwei Nächte eingetragen.
Ein schöner Sonnenuntergang. Etwas weniger von dem kalten Wind wäre uns lieb gewesen. Ja nu. Heute Nacht werden wir es wohlig warm haben, denn mit Strom werden wir unseren elektrischen Heizofen laufen lassen.
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