Samstag, 4. Mai 2024

4. Mai 2024  Dungog - Telegraph Point

Wir wachten im Nebel auf. Von der Sonne gab es noch nichts zu sehen. Unser heutiges Ziel istPort Macquarie mit dem Koala Hospital. Dies ist eines der Orte, die als Top Hightlight zwischen Sydney und Brisbane anzuschauen ist. Zuerst fuhren wir auf furchtbar schlechten Teerstrasse durch eine hügelige Landschaft wie das Appenzellerland in Richtung Gloucester.




Nach knapp 220 km erreichten wir Port Macquarie und fuhren gleich zum Koala Hospital. Mittlerweile hat es leicht zu tröpfeln begonnen.




Hier im Koala Hospital werden verletzte Koalas aufgenommen und wenn möglich nach Genesung wieder ausgewildert. Die meisten der Koalas, welche wir heute sahen, bleiben aber hier, weil sie entweder Blind sind, nicht mehr klettern können oder andere Gebrechen haben, welche ein Leben in der freien Natur verunmöglicht.




Die Stammgäste sind in kleineren Gehegen untergebracht, das sie ja nicht mehr auf die hohen Bäume können. Im grossen Gehege mit den grossen Bäumen sahen wir dann auch zwei Koalas, welche wahrscheinlich wieder ausgewildert werden können.






Dieser Kokaburra leistet den Koala etwas  Gesellschaft.



im gleichen Gelände steht noch dieses historische Gebäude aus 1889.


Wir fuhren zum Old Goal Point um etwas zu Essen. Mittlerweile regnete es in Strömen. Also hatten wir keine Eile, um noch ein wenig zu Cachen und durch die Stadt zu laufen.

Eigentlich wollten wir hier auf einen Campingplatz übernachten. Da hier jedoch morgen der Ironman von Australien stattfindet, ist alles ausgebucht. Wir schauten uns noch ein wenig das treiben um den Ironman an und liefen dann noch etwas an der Küste entlang.







Wir verliessen Port Macquarie und fuhren etwa 20 km weiter zum Aquapark beim Telegraphpoint. Hier haben wir gestern noch den Platz 1 reserviert, Die Annahme, das wir die einzigen sind, weil Platz 1, war falsch, wahrscheinlich füllen sie hier von hinten auf und wir haben den letzten Platz gebucht :-) 

Wasser gab es heute genug von oben, da braucht es keine Wasserspiele.


Wir suchten noch zwei Geocaches in der Nähe, wobei wir von grossen rote Kängurus beobachtet wurden. Das sind andere Kaliber als die niedlichen Wallabys.





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